Rennveloweekend Tessin 07. - 09.03.2014

Am vergangenen Wochenende vom 7. - 9. März verweilten wir mit unseren jungen Rennfahrern zwecks Grundlagentraining im Tessin. Da das Wetter optimal mitspielte und richtig mildes Frühlingswetter herrschte, fuhren wir mit dem Bus bis Biasca, und stiegen da auf die Rennräder um.

 

Richtung Bellinzona und über den Ceneri fuhren wir nach Lugano, wo wir noch eine kleine Zusatzschlaufe absolvierten. Danach bezogen wir in der Jugendherberge Lugano Savosa unsere Zimmer. Am Abend zeigten unsere Kids unter der Leitung von Chefkoch Ronny, dass sie auch in der Küche eine gute Figur abgeben. So konnten alle ihren Hunger mit feinen Spaghetti stillen.

 

Am Samstag stand eine Tour nach Ponte Tresa via Luino nach Dirinella auf dem Programm. Dort wurden wir von Othmar Bossart empfangen, welcher uns freundlicherweise zum Mittagessen einlud. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Othmar und Marianne für den netten Empfang.

 

Nach dieser Stärkung und Kaffe nahmen wir zum 2. mal den Mt. Ceneri in Angriff. Da hatte Svenja leider Pech und machte Bekanntschaft mit einem Tessiner Rückspiegel. Trotz Schmerzen fuhr sie noch tapfer bis zur Unterkunft. Die anderen hängten noch eine Zusatzschlaufe nach Agno via Morcote nach Melide und zurück nach Lugano an. So ergaben sich stattliche 130 Tageskilometer, bei wiederum super Frühlingswetter. Am Abend gönnten wir uns deshalb eine feine Pizza.

 

Sonntag war bereits wieder Heimreise-Tag. Deshalb starteten wir nach dem Morgenessen und Zimmer aufräumen bereits um 9.00 Uhr. Geplant war, um den unteren Teil des Luganer-Sees  und dann nach Biasca zu fahren, wo wir wieder auf den Bus trafen. Unterwegs machten wir noch einen Abstecher nach Mendrisio auf den Pump Track.

 

Nach kurzem umziehen, Velo verladen und einer Stärkung, ging es auch schon wieder Richtung Gotthard in die Heimat.

 

Alles in allem, tolle drei Tage, mit super Wetter bis zu 19°C, viel Sonne und gegen 350 Trainingskilometer.

 

Ein grosses Dankeschön an Mäsi, Bruno und Peter für die Unterstützung als Leiter. Svenja an dieser Stelle gute Besserung.

 

 

Ivan Häberli